12.04.2018
Frankfurt, 12. April 2018. Die Primus-Linie eröffnet am Samstag, den 15. April 2018 das Frankfurter Kulturfest „Frankfurt liest ein Buch“ mit einer Lesung des Romans „Das siebte Kreuz“. Ziel des Lesefestes ist es, ein Buch zum Stadtgespräch zu machen du ein Gemeinschaftserlebnis in der Mainmetropole zu schaffen.
Im Jahre 1942 erschien Anna Seghers Roman „Das siebte Kreuz“, der diesjährige Leitroman von „Frankfurt liest ein Buch“. Am kommenden Samstag, den 15. April 2018 ist die Primus-Linie Austragungsort der Auftaktveranstaltung des Frankfurter Lesefestes. Um 15.30 Uhr legt die Nautilus zu einer Rundfahrt vom Eisernen Steg bis nach Höchst und zurück ab. Während der Fahrt lesen die Robert-Gernhardt-Preisträgerin Maike Wetzel und Dr. Michael Reckhard, Mitglied der Geschäftsleitung der WIBank, aus dem historischen Roman. Die Tour passiert dabei einige der Originalschauplätze der Geschichte, die die Flucht des Häftlings Georg Heisler aus einem Konzentrationslager schildert.
Neben ihrem kulturellen Angebot, startet die Primus-Linie im Mai in die Sommersaison. Folgende Fahrten warten in den kommenden Tagen und Wochen:
FEIER-Abend auf dem Main: Das Original After-Work-Shipping
Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen und die Primus-Linie startet am 11. Mai 2018 in die Feier!Abend – Saison auf dem Main. Beim After-Work-Shippingerleben die Gäste die perfekte Mischung aus guter Musik, leckerem Essen und kalten Drinks, und das vor der grandiosen Aussicht auf die Frankfurter Skyline. Weitere Termine folgen am 18. und 25. Mai. Das Schiff legt jeweils um 18:30 Uhr am Eisernen Steg / Mainkai ab. Nachzügler können um 19:30 Uhr zusteigen. Tickets ab 17 Euro pro Person.
Frankfurt at Night – Die Skylight-Tour der Primus-Linie
Das glitzernde Spiegelbild der erleuchteten Skyline auf dem Main – Das nächtliche Frankfurt ist von bunten Lichtern und gemütlichem Beisammensein geprägt und ein spezielles Beleuchtungskonzept taucht das Mainufer in ein Naturkino. Den besten Blick bieten die Skylight-Touren der Primus-Linie am 10., 12., 19., 20., 26. und 31. Mai 2018. Die Fahrten starten nach Einbruch der Dunkelheit. Die jeweiligen Abfahrtszeiten finden Interessierte online. Die Karten kosten 12,45 Euro für Erwachsene.
Grenzerfahrung – Tagesfahrten nach Seligenstadt und Aschaffenburg
Eine besondere Grenzerfahrung erleben Gäste bei einer Tagesfahrt nach Aschaffenburg über Seligenstadt. Das hessische Städtchen Seligenstadt lockt mit einer romantischen Altstadt, bunten Fachwerkhäusern und einer historischen Basilika. Das bayrische Aschaffenburg empfängt Besucher mit einem beeindruckenden Schloss direkt am Ufer des Mains. Am 10. Mai 2018 legt die erste Fahrt des Jahres um 8:30 Uhr am Eisernen Steg/Mainkai in Richtung der bayrischen Grenze ab. Das Schiff erreicht Seligenstadt um 12:05 Uhr – Hier können Gäste von Bord gehen oder bis nach Aschaffenburg weiterfahren, das um 14 Uhr erreicht wird. Die Ticketpreise variieren je nach Zustieg. Für Erwachsene kostet die Hin- und Rückfahrt ab Frankfurt 32,50 Euro, für Kinder 16,25 Euro.
Vom Main in den Rhein – Tagesfahrt nach Rüdesheim und St. Goarshausen
Schlösser, Burgen, Weinberge und üppige Auen machen das Rheinufer und besonders Rüdesheim zu einem wahren Romantik-Erlebnis. Am 12. Mai 2018 die Primus-Linie seine Gäste erstmalig dieses Jahr vor diesem einmaligen Panorama zu einer abwechslungsreichen Tagesfahrt den Rhein entlang bis nach Rüdesheim ein. Die Strecke führt vorbei an der rheinlandpfälzischen Landeshauptstadt Mainz, deren hessisches Pendant Wiesbaden und dem Wein-Paradies Eltville, bis hin zur Heimat des Niederwalddenkmals. Wen es noch weiter zieht, kann mit einem Partner-Schiff sogar bis St. Goarshausen fahren. Ein Zu- und Ausstieg ist an allen angefahrenen Anlegestellen in Höchst, Kelsterbach, Rüsselsheim, Mainz-Fischtor, Wiesbaden-Biebrich, Eltville und Rüdesheim möglich. Für eine flexible Rückfahrt können Kombi-Tickets mit dem RMV erworben werden. Die Fahrten starten jeweils um 8:30 Uhr am Eisernen Steg/Mainkai in Frankfurt. Tickets kosten 33 Euro pro Erwachsenem und 16,50 Euro pro Kind. Je nach Zustiegsort variieren die Preise.